Persolog Persönlichkeitsprofil

Persönlichkeitsentwicklung mit System

Das persolog Persönlichkeits-Modell beschreibt menschliches Verhalten anhand der vier Verhaltensdimensionen Dominant, Initiativ, Stetig und Gewissenhaft.

Es handelt sich hierbei um ein wissenschaftliches Verfahren, mit dem eine persönliche Selbsteinschätzung des Verhaltens in einer konkreten Situation erstellt wird. Mit dem persolog Persönlichkeits-Profil kann man sich selbst analysieren. Mit Hilfe eines Fragebogens wird das Selbstbild eines Menschen erfasst und zu seinen Verhaltensweisen in Beziehung gesetzt.

Der Mensch in seinem Umfeld

Da sich Menschen aber nun einmal in verschiedenen Situationen auch unterschiedlich verhalten, wird die Erfassung der Persönlichkeit immer auf ein bestimmtes Umfeld bezogen, meist auf das berufliche Umfeld, aber auch auf die Familie, die Freunde, das Hobby usw.

Nutzen Sie Vielfalt und Flexibilität

Führung, Verkauf, Coaching, Stressmanagement und Recruiting - das sind nur einige Bereiche, in denen das Modell Anwendung findet. Es kann überall dort eingesetzt werden, wo Verhalten eine Rolle spielt.

Individuell wie der Mensch

In bestehenden Arbeitsverhältnissen und im Privatleben können Sie zudem Kommunikationsbarrieren überwinden und zwischenmenschliche Beziehungen optimieren. Kurz: Die Erzeugung eines eigenen Persönlichkeits-Profils hilft dabei, privat und beruflich erfolgreicher zu werden. Dabei ist jedes persolog Persönlichkeits-Profil so einmalig, wie es auch jeder einzelne Mensch ist. Denn beim persolog Persönlichkeitsmodell werden nicht alle Menschen in eine der vier Eigenschaften gepresst, sondern jedes Individuum zeigt einen ganz bestimmten Anteil von Dominanz, Initiative, Stetigkeit und Gewissenhaftigkeit.

Vertrauen Sie auf Erfahrung

Seit 20 Jahren in Deutschland. 90 Prozent der DAX-Unternehmen arbeiten mit für das persolog Persönlichkeits-Modell zertifizierten Trainern.

Bauen Sie auf die Kenntnisse von Verhaltensforschern

Die Basis des persolog Persönlichkeits-Modells bildet die Arbeit der Verhaltensforscher Prof. John G. Geier und M.S. Dorothy Downey. Ansätze wichtiger Wissenschaftler, wie Erich Fromm, Alfred Adler und Martin Fishbein wurden bei der Entwicklung miteinbezogen.